Was konkret im Projekt getan wird

Konkrete Maßnahmen stärken die Versorgung mit Lebensmitteln und motivieren zu eigenen Schritten zum Umgang mit dem Klimawandel

Für sichere Ernährung lernen Menschen, im Winter eine weitere Saat wie Mais oder Gemüse wie Tomaten, Zwiebeln oder Kohl auszubringen und dabei das wenige Wasser gezielt zu nutzen.

Süßkartoffelsorten, die trockene Perioden verkraften, verbessern die Ernte der normalen Saatperiode. So kann ein Teil der Ernte verkauft werden und Geld für notwendige Einkäufe liefern.

Einige Landwirtinnen und Landwirte lernen, wie Ernteverluste vermieden werden und sie das Wissen anderen vermitteln können.

In Selbsthilfegruppen sparen Menschen jede Woche kleine Beträge. Aus den gesammelten Geldern können Mitglieder sich dann ein Startkapital für ein Kleingeschäft leihen.

Lehmöfen schützen die Umwelt und senken Kosten. Wenn nur noch einmal in der Woche Feuerholz nötig ist, bleibt mehr Zeit für andere Aufgaben im Haushalt.

Damit Überschwemmungen und starke Winde weniger Schaden anrichten, werden Bäume an Flussufern und andere gefährdeten Stellen gepflanzt. Vor Hochwasser schützt auch, wenn rings um Felder Vetiver-Gras den Boden festigt und Erosion reduziert.

Naturnahe Nutzung der kleinen Flächen um die Häuser trägt zur Selbstversorgung bei. Sie setzt auf natürliche, in sich geschlossene Kreisläufe – und sorgt für sinnvolle Verwertung von kompostierbaren Abfällen und gebrauchtem Wasser.

Bitte tragen Sie mit Ihrer Spende dazu bei, Menschen in die Lage zu versetzen, mit Veränderungen des Klimas umzugehen und die Folgen von Unwettern zu reduzieren! Danke.

Kontakt

T +49 (0)5052 69-240
s.liebner(at)elm-mission(dot)net


IBAN DE90 2695 1311 0000 9191 91
BIC NOLADE21GFW
(Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg)