Hoffnung für die Erde leben

„Hoffnung für die Erde leben. Gerechtigkeit – Frieden – Schöpfung“ lautet der Titel einer Kampagne in Trägerschaft der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Deutschland. Dahinter steht ein breites Netzwerk aus Kirchen, regionalen Gruppen der ACK, Initiativen und Einzelpersonen. Auch das Ev.-luth. Missionswerk in Niedersachsen ist mit dabei.

„Kirchen, Gemeinden, christliche Initiativen, Bildungseinrichtungen und Aktive in der Zivilgesellschaft sollen in ihrem Beitrag zur sozial-ökologischen Transformation gestärkt werden und spirituelle Ressourcen für die Bewältigung von Krisen entwickeln“, lautet das Ziel der Initiatoren. Begonnen hat der Aktionszeitraum im März und endet vom 13. bis 15. September mit einer zentralen Veranstaltung in Dresden.  

Bis dahin sind interessierte Einzelpersonen, Gruppen, Institutionen und Initiativen eingeladen, in ihrem eigenen Kontext, vor Ort oder digital, aktuelle Fragen von Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Solidarität, Entwicklung, Frieden, Demokratie oder Schöpfungsverantwortung  kreativen Formaten zu bearbeiten.

Geplante Veranstaltungen können auf der Webseite hoffnungleben2024.de eingetragen werdenWährend des Aktionszeitraums März bis September wird zudem ein kostenloser Newsletter über Inhalte bzw. gelungene Aktionen der Kampagne informieren, der hier abonniert werden kann.

„Unsere Hoffnung ist, dass es zusätzlich zu spannenden und vielversprechenden Aktionen vor Ort gelingt, sichtbar zu machen, wie breit das Engagement in Kirche und Gesellschaft für Gerechtigkeit – Frieden und Nachhaltigkeit bzw. Bewahrung der Schöpfung ist", so Pastor Jens Haverland, EKD-Referent der ACK im Namen der Steuerungsgruppe der Kampagne.

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