Erfolgreicher Markt - auch ohne Flöhe

Das ELM hatte am Samstag, den 16. September, erneut zum Flohmarkt auf dem FIT-Gelände geladen.

Gutes Essen, handelnde Besucher*innen und gute Laune machten den Missionsflohmarkt zu einem gelungenen Ereignis. Viele Menschen haben die Chance genutzt, auf dem Flohmarkt an Ständen nicht mehr benötigte Dinge zu verkaufen oder etwas zu kaufen. Der Flohmarkt verband so ökologische, ökonomische Aspekte und Spaß! Außerdem wurde Geld für die Arbeit des ELM gesammelt.

Kulinarisches

Gespendeter Kuchen, Bratwurst (vegan und nicht-vegan) sowie eigens für den Flohmarkt gekochter Wot (vegan und mit Fleisch) machten aus der Veranstaltung auch ein kulinarisches Ereignis für die Besuchenden. Bei Wot handelt es sich um herzhaftes traditionelles äthiopisches Gericht - das beim ELM allerdings auch schon fast traditionell ist. Küchenmeister Horst Hinken war verantwortlich für diese Köstlichkeit.

Edeltrödel und andere Dinge, deren Erlöse dem ELM gespendet wurden

Trödel bezeichnet eigentlich Waren von geringem Wert, ergänzt um Edel-(Trödel) waren beim ELM-Flohmarkt die hochwertigeren Waren von geringem Wert gemeint. So besonders wie diese Wortkonstruktion war der Edeltrödel auch.

Neben den edlen Trödeleien gab es auch die normalen Trödeleien beziehungsweise Flohmarktartikel beim ELM zu kaufen: eine sprechende Puppe, Flaschenöffner, Blumenvasen, einen Entsafter, eine Brotschneidemaschine, kleine Bilder naiver Malerei, Körbchen, eine Butterdose, eine Brotmaschine, eine Tranchierhilfe und vieles mehr. 

Außerdem gab es Handarbeiten, die für den Missionsflohmarkt hergestellt und verkauft wurden. Hierzu zählte auch der tradionelle Topflappen sowie Socken. Viele Freundinnen und Freunde sowie Mitarbeitende des ELM haben sich an diesem so erfolgreich wie wunderbaren Tag beteiligt. Ihnen allen gilt der der Dank des ELM.

Was bleibt zu sagen?

Wir freuen uns schon auf den nächsten Flohmarkt im kommenden Jahr.

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