
Indien: Erinnern und nach vorne blicken
Der Ziegenbalg-Campus vermittelt 300 Jahre interkulturellen Dialog zwischen Indien und Europa. Im ehemaligen Wohnhaus des ersten Missionars Bartholomäus Ziegenbalg (1682–1719) ist ein Museum entstanden, das lebendige Begegnungen möglich macht.
„In zwei Jahren werden wir hoffentlich ohne Unterstützung auskommen können“, hofft Dr. Samuel Manuel, ehrenamtlichen Direktor des Ziegenbalg-Museum im südindischen Tharangambadi.
Mit Dr. Samuel Manuel bekommt das Museum starke Präsenz in der Gegend. Unermüdlich sorgt er dafür, dass Menschen vom Museum erfahren und es besuchen. Immer den Gästen zugewandt sorgt er dafür, dass viele Menschen vom Erbe Ziegenbalgs erfahren, der neben der Verkündigung auch soziale Veränderungen auf den Weg gebracht hat.
Ihre Spenden sorgen dafür, dass das Ziegenbalg-Museum weitere Besucher*innen einladen und die eigenen Einnahmen auf gute Grundlagen stellen kann, um unabhängig zu werden.
Mit Ihrer Spende sorgen Sie für einen Erinnerungsort, an dem Menschen die Ursprünge eines kulturellen Austausches erleben und Verständigung und friedliches Miteinander fördern lernen.
Kontakt
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(Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg)