Gerne wieder!

Erster Hermannsburger Missionsflohmarkt kommt gut an.

„Gerne wieder!“, bringt Horst Hinken es auf den Punkt. Zufrieden blickt der erfahrene Veranstaltungsmanager des ELM auf den ersten Missionsflohmarkt in Hermannsburg zurück. 40 Stände luden zum Kauf auf dem Campus der Fachhochschule für interkulturelle Theologie ein. Auch wenn sich der Besucherstrom bei diesem Premierenlauf noch in Grenzen hielt, tat das der guten Stimmung unter den hohen Eichen keinen Abbruch. Wo man auch hinhörte, alle Beteiligten hätten sich sehr angetan von diesem Versuchsballon gezeigt, heißt es aus dem Kreis der Helferinnen und Helfer, die diesen Tag ermöglichten. Viele von ihnen engagieren sich schon seit Jahren bei der Vorbereitung und Durchführung des traditionellen Missionsbasars. Und so verkauften sie auch bei diesem Event als Mitarbeiter*innen des Missionsbastelkreises, der Bücherstube, des Basarflohmarktes und der Edeltrödel-„Abteilung“ für ein Projekt des Missionswerks, das Menschen in Äthiopien in schwierigen Lebenssituationen befähigt, eine eigene Existenz aufzubauen. Und auch der Verkauf der ausschließlich gespendeten Kuchen, von denen am Ende des Tages fast alle verkauft waren, sowie die eingesammelten Standgebühren trugen dazu bei, dass am Ende rund 1.400 Euro für diesen Zweck eingenommen werden konnten.

Aber auch die zahlreichen privaten Anbieter*innen zeigten sich angetan von dem Flohmarkt und können  sich eine Wiederholung des Flohmarktes sehr gut vorstellen. Das lag sicher auch an der besonderen entspannten Atmosphäre, zu der das perfekte Wetter ebenso beitrug wie das weitläufige Fachhochschulgelände und nicht zuletzt die Sambagruppe „Sambatz“, die mit ihren brasilianischen Trommelrhythmen das Tüpfelchen auf das i eines gelungenen Flohmarkttages setzten.

Impressionen des ersten Missionsflohmarkts

Flohmarktstände, Musik von Sambatz, einen Foodtruck und selbst gebackener Kuchen mit Kaffee. Das war der erste Missionsflohmarkt. Wir freuen uns schon auf den zweiten Flohmarkt.